Kennst du das Gefühl, dass du etwas verändern willst – aber irgendwie trittst du auf der Stelle?
Du strengst dich an und machst und tust… und trotzdem bleibt der große Durchbruch aus? Dann ist dieser Artikel für dich.
Oder bist du Coach und interessierst dich für Coachingplanung? Sann ist dieser Artikel auch für dich.
Ich stelle dir heute eines meiner Lieblingsmodelle aus dem NLP vor:
Die neurologischen Ebenen – entwickelt von Robert Dilts, einem der wichtigsten Köpfe der 2. Generation im NLP. Manchmal wird das Modell deswegen auch die Dilts-Pyramide genannt.
Und keine Sorge, du brauchst kein NLP-Nerd zu sein, um etwas mit den neurologischen Ebenen anfangen zu können. Aber wenn du mehr über NLP erfahren willst, findest du hier die Infos.
Du brauchst nur ein Blatt Papier, einen Stift – und die Bereitschaft, ehrlich hinzuschauen.
Denn die Dilts-Pyramide hilft dir dabei herauszufinden, auf welcher Ebene Veränderung ansetzen darf, um gleichzeitig effektiv und effizient zu sein. Dazu gleich mehr.
1 Zeichne dir eine Pyramide
Ja, wirklich.
Nimm dir ein Blatt und zeichne ein großes Dreieck. Teile es mit sechs waagerechten Linien in sieben Ebenen.
Fertig? Dann los.
2 Die sieben neuro-logischen Ebenen – von unten nach oben
-> 1. Umwelt
-> 2. Verhalten
-> 3. Fähigkeiten/Kompetenzen
-> 4. Werte & Glaubenssätze
-> 5. Identität/ Selbstbild
-> 6. Zugehörigkeit
-> 7. Spiritualität / Mission
Wir gehen sie jetzt Schritt für Schritt durch – und du wirst merken, wie klar plötzlich wird, wo deine Veränderung wirklich ansetzen darf.
Und während des Lesens kannst du deine eigene Pyramide ausfüllen – und so Stufe für Stufe mehr Klarheit gewinnen.
3 Ebene 1: Umwelt – dein äußeres Leben
Diese Ebene ist deine physische Realität. Du kannst sie als den physischen und sozialen Kontext verstehen, in dem du existierst.
Alles von deinem Umfeld über soziale Beziehungen bis hin zu deinem Körper gehört zu dieser Ebene.
Dazu gehören:
- Deine Umgebung (Klima, Land, Stadt, Wohnung, etc.)
- Deine Beziehungen (Freundinnen, Familie, Partnerin, Geschäftspartnerinnen, Team, Kolleginnen, Gemeinschaft…)
- Deine Karriere (Branche, Unternehmen, Unternehmenskultur, Standort, Büro, Selbstständigkeit, Nebenprojekte…)
- Dein Geld (und alles, was Geld kaufen kann: Haus, Auto, Kleidung, Besitztümer, Essen, Unterhaltung, Lebensqualität…)
- Dein Körper (Du lebst in deinem Körper. Er ist dein Zuhause. Dein Gefäß. Ein „Ghost in the Shell“, sozusagen.)
Die meisten Menschen wollen genau hier Veränderungen sehen.
Der wahre Antreiber menschlichen Verhaltens ist der Wunsch nach dem ultimativen menschlichen Erlebnis.
Wir erleben Realität durch unsere fünf Sinne – logisch also, dass unser Geist daran arbeitet, genau diese Erfahrung zu optimieren.
Ziele auf dieser Ebene könnten sein:
- fit werden
- in eine Stadt ziehen, die besser zur eigenen Entwicklung passt
- erfüllende Beziehungen aufbauen
- eine sinnstiftende, lukrative und freie Karriere gestalten
Das ist die Ebene, wo die meisten Menschen zuerst etwas verändern wollen. Mehr Geld. Ein neuer Job. Besserer Körper. Andere Beziehung.
Und das ist nach meiner Überzeugung auch die Ebene, auf der Veränderung früher oder später ankommen sollte. Denn was nützt es dir auf Dauer, wenn du jetzt zwar anders über deinen Job denkst, aber immer noch den gleichen ungeliebten, schlechtbezahlten Job hast? Eben.
Typische Fragen, um die Ebene der Umwelt zu erforschen, umfassen:
- Wo?
- Mit wem?
- Wann?
Antworten auf diese Fragen beginnen typischerweise mit „Ich befinde mich …“. Ein Beispiel: „Ich befinde mich abends oft im Büro alleine.“
Diese Fragen können sich auf das Problemerleben beziehen, also „Wo, mit wem und wann erlebst du das Problem/Symptom?“ und auch auf die Lösung, also „Wo, mit wem und wann möchtest du sein, wenn dein Problem gelöst ist?“
Was braucht es, um die Umwelt zu verändern? 👉 Du musst dein Verhalten ändern. Und das bringt uns zur…
4 Ebene 2: Verhalten – andere Ergebnisse benötigen anderes Verhalten
Willst du andere Ergebnisse? Dann brauchst du neues Verhalten.
Zum Verhalten zählen:
- Deine Handlungen (und die, die du vermeidest),
- Deine Gewohnheiten,
- Deine Sprache – auch die, mit der du über dich sprichst und denkst
Fragen, um diese Ebene zu erforschen, lauten:
- Was genau (tust du)?
- Wie genau (machst du …)?
Antworten auf diese Fragen beginnen typischerweise mit „Ich tue“ oder „Ich mache …“.
Also: Was tust du (nicht), wenn das Problem da ist? Und was wirst du tun, wenn die Lösung erreicht ist?
Und hier ein Satz, der dich vielleicht ein bisschen piekst: Deine Realität ist das, was du über sie denkst.
Wenn du dich kleinredest, denkst du klein. Und wirst entsprechend handeln.
5 Ebene 3: Fähigkeiten – deine Mikrostrategien
Du kannst dich nur so verhalten, wie du es auch kannst. Klar: Keine Website ohne Technik-Knowhow. Kein Netzwerken ohne Kommunikations-Skills. Kein Erfolg ohne Lernbereitschaft.
Die Ebene der Fähigkeiten umfasst:
- Fachliches Wissen
- Erfahrungswissen
- Handwerkliche Fähigkeiten
- Soft Skills (zwischenmenschliche Kompetenz / emotionale Intelligenz)
- Selbstmanagement-Kompetenz
Aus NLP-Sicht sind die Submodalitäten, also die Feinabstufungen unserer Wahrnehmung, auf dieser 3. Ebene der Dilts-Pyramide angesiedelt. Denn letztlich geht es um unsere Fähigkeit, unsere inneren Bilder, unsere inneren Stimmen (unsere Gedanken) und unsere Körperempfindungen so zu steuern, dass wir unsere angestrebten Ziele erreichen.
Eine ausführliche Darstellung von Submodalitäten und wie du mit ihnen arbeitest, findest du hier.
Ein Beispiel: Ich muss mir zunächst ein inneres Bild davon machen, wie ich die verschiedenen Zutaten zu einem Kuchen zusammenrühre, bevor ich mich tatsächlich ans Backen machen kann.
Fragen, um diese Ebene zu erforschen, lauten:
- Was (kannst du)?
- Was (kannst du) nicht?
Antworten beginnen mit „Ich kann …“
Also, welche deiner Fähigkeiten nutzt du (unbewusst), um das Problem zu konstruieren und aufrecht zu erhalten? Welche deiner Fähigkeiten wirst du nutzen, um die Lösung zu konstruieren?
Was heißt das für dich, wenn du eine Veränderung anstrebst?
- Du brauchst Selbst-Bewusstsein im Sinne von „Du musst dir deiner Kompetenzen selbst bewusst sein“: Was kannst du, was fehlt dir, was willst du lernen?
- Bestimme deine Kompetenzlücken – und entwickle daraus deinen Lernplan.
- Dabei behalte im Hinterkopf: Wir wissen nicht, was wir nicht wissen. Wir alle haben blinde Flecken. Wissen ist immer nur eine Landkarte – nie das Gebiet selbst.
Doch zurück zur Dilts-Pyramide:
👉 Die unteren drei Dilts-Ebenen beschreiben die VAKOG-Welt. Also die Welt, die wir mit unseren Sinnen – Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken – erfassen und beschreiben können.
👉 Die oberen Dilts-Ebenen dagegen beschreiben, wie wir die unteren Ebenen bewerten. Welche Glaubenssätze wir in Bezug auf die unteren Ebenen haben. In gewisser Weise stellen die oberen Dilts-Ebenen Glaubenssätze in Bezug auf unterschiedliche Aspekte unseres Seins da. Dazu gleich mehr.
Wo waren wir stehen geblieben? Genau:
👉 Dein Verhalten wird durch deine Fähigkeiten begrenzt.
👉 Deine Fähigkeiten entstehen aus deinen…
6 Ebene 4: Werte & Glaubenssätze
Jetzt wird’s richtig spannend. Denn auf der 4. Ebene beginnt die eigentliche innere Arbeit, die Arbeit am Mindset, also daran, was wir über uns und die Welt glauben.
- Deine Werte zeigen, was dir wirklich wichtig ist (oder was du unbedingt vermeiden möchtest). Es sind super-kondensierte Glaubenssätze darüber, was wichtig ist (oder eben nicht). Denn eigentlich bedeutet der Wert „Ordnung“ für denjenigen, der diesen Wert hat, „Ordnung ist wichtig“.
- Deine Glaubenssätze bestimmen, was du für möglich hältst: „Frauen machen keine Karriere“, „Wer über 50 ist, findet keinen neuen Job.“
Ein paar Grundsätze:
- Werte treiben dein Verhalten. Du findest Zeit für alles, was dir wirklich wichtig ist.
- Werte treiben deine Lernmotivation. Du lernst, was dir beim Erreichen deiner Ziele hilft – oder was deine Neugier weckt.
- Blockierende Glaubenssätze verhindern Handlung. Selbst wenn du weißt, was zu tun wäre – du tust es nicht, wenn ein innerer Satz wie „Ich bin nicht gut genug“ dagegenhält.
Denn genau da liegt oft das Problem: Du weißt, was zu tun wäre – aber ein innerer Satz hält dich zurück.
„Was, wenn ich scheitere?“, „Was, wenn andere mich auslachen?“
Einschränkende Glaubenssätze sind wie unsichtbare Mauern.
Beispiele:
- Jobwechsel: Du weißt, Netzwerken wäre sinnvoll, aber dein Glaubenssatz sagt: „Mich kann sowieso keiner leiden.“
- Personal Branding: Du willst sichtbar sein, aber die innere Stimme schreit: „Niemand interessiert sich für mich!“
Fragen, um die Ebene zu erforschen, lauten:
- Was ist dir wichtig?
- Worauf achtest du?
- Weshalb?
- Wofür?
Antworten beginnen häufig mit:
- Mir ist wichtig …
- Ich glaube, dass
Im Coaching arbeiten wir genau hier: Wir enttarnen und transformieren diese einschränkenden Glaubenssätze – ich nenne sie auch Glaubensgrenzen – , damit du wieder handlungsfähig wirst. Mehr über das Wesen von Glaubenssätzen und wie du sie entmachtest, erfährst du hier.
Was ist die nächst höhere Ebene?
7 Ebene 5: Selbstbild / Identität – alles, was du über dich glaubst
Hier geht es um dein Selbstbild. Dein Ich-Gefühl. Dein Ego.
Das umfasst:
- Deine Rollen (Elternteil, Partner*in, Coach, Führungskraft…)
- Deine langfristigen Ziele
- Deine tiefsten Überzeugungen über dich selbst, auch Kern-Glaubenssätze oder Core-Beliefs genannt und als Substantiv formuliert: „Ich bin ein Loser“, „Ich bin ein Idiot“, „Ich bin ein Bewegung-Legastheniker“)
Diese Ebene ist oft ein sehr transformierender Punkt im Coaching und in den NLP-Ausbildungen.
Du veränderst dein Selbstbild, du veränderst, was du über dich und deine Grenzen sowie Möglichkeiten glaubst.
Die gute Nachricht ist nämlich:
Deine Identität ist nicht festgeschrieben. Sie ist tatsächlich nichts als die Ansammlung deiner Glaubenssätze über dich selbst. Und diese Glaubenssätze kannst du genauso verändern wie alle anderen Glaubenssätze auch.
Du kannst dich also neu erfinden. Du kannst dein Selbstbild bewusst gestalten – unabhängig von alten Prägungen und Blockaden.
Fragen, um diese Ebene zu erforschen, lauten:
- Wer bist du?
- Wie bist du?
Antworten beginnen meist mit:
- Ich bin (plus Substantiv)
- Ich bin (plus Adjektiv)
Diese Fragen und Antworten klingen groß – sind sie auch.
Denn dein Selbstbild bestimmt deine Grenzen:
- Bist du jemand, der erfolgreich ist?
- Oder jemand, der „halt immer zu viel fühlt“?
- Oder jemand, der nie ganz ankommt?
Deine Identität besteht aus vielen kleinen Puzzleteilen, die sich neu zusammenfügen lassen.
Und nicht nur das, sondern sie ist in weiten Teilen bestimmt durch …
8 Ebene 6: Zugehörigkeit – wem gehörst du an?
Bevor wir in die höchste Ebene eintauchen – die der Spiritualität –, füge ich eine Ebene ein, die in der ursprünglichen Version von Dilts nicht enthalten ist, deren Bedeutung in den vergangenen Jahrzehnten aber immer deutlicher wurde:
Die Ebene der Zugehörigkeit. Sie liegt zwischen Identität und Spiritualität – dort, wo es nicht nur um das Ich, sondern auch um das Wir, um das Zu wem? geht.
Wem fühlst du dich zugehörig?
- Der Gruppe der Führungskräfte oder der Mitarbeitenden?
- Den Männern oder den Frauen?
- Den Kreativen, den Machern, den Stillen, den Rebellen?
- Oder deiner Herkunftsfamilie – ganz besonders?
Denn hier wird es brisant.
Unsere Familie ist oft unsere tiefste Form der Zugehörigkeit. Und mit ihr übernehmen wir – unbewusst – auch ihre Regeln und damit ihre Glaubenssätze:
- „Wir Meiers sind alle gut in Mathe.“
- „Wir Schmitz haben alle was mit dem Darm.“
- „Bei uns redet man nicht über Gefühle.“
- „Bei uns arbeitet man hart und beschwert sich nicht.“
Das sind keine Fakten. Das sind Zugehörigkeits-Codes, Glaubenssätze auf Zugehörigkeit-Ebene.
Fragen, um diese Ebene zu erforschen, lauten:
- Für wen?
- Zu wem?
- Wem wirst du unähnlicher, wenn …?
- Wem wirst du ähnlicher, wenn …?
Antworten beginnen häufig mit „Ich gehöre zu …“
Wenn du anders wärst, würdest du dich womöglich ausgeschlossen fühlen. Also bleibst du drin. Manchmal sogar in einem Leben, das gar nicht mehr zu dir passt.
Aber: Du darfst dazugehören – und trotzdem deinen eigenen Weg gehen.
Du darfst loyal sein – und frei.
Coaching und Familienaufstellungen helfen dir, diese inneren Loyalitätskonflikte zu lösen und dich aus alten Identifizierungen zu befreien. Und aus der Zugehörigkeit keine Begrenzung, sondern eine Ressource zu machen.
Wenn du rausfinden möchtest, ob die Ebene der Zugehörigkeit dich in der angestrebten Veränderung blockiert, frage dich: Wem werde ich unähnlicher, wenn ich mein angestrebtes Ziel tatsächlich erreiche? Wen habe ich das Gefühl zu verraten, wenn ich mein Ziel erreiche?
Ich hab schon mit Menschen gearbeitet, die auf dem Papier alles hatten – Karriere, Geld, Status, Beziehung, harmonische Familienbeziehungen – und trotzdem zutiefst unglücklich waren. Warum?
9 Ebene 7: Spiritualität / Vision / Mission
Weil ihnen etwas fehlte. Etwas, das nicht materiell ist. Das „Warum“. Die Vision. Das Gefühl von Berufung.
Unter Vision verstehen wir das Bild, von einer besseren Welt, von der wir wollen, dass sie Wirklichkeit wird.
Mission leitet sich ab vom lateinischen „eitere“ und bedeutet „geschickt sein“. Mission meint damit den Beitrag, den wir leisten wollen, um das Bild einer besseren Welt Wirklichkeit werden zu lassen. Das, was wir berufen sind, zu tun.
Man kann auch sagen: Deine tiefe Wahrheit. Deinen innerer Ruf.
Du kannst es Spiritualität nennen. Verbindung mit etwas Höherem. Oder Berufung. Oder einfach: Sinn.
Fragen, um diese Ebene zu erforschen, lauten:
- Wofür?
- Für welches größeres Ganze?
- Für welchen Zweck?
Antworten beginnen häufig mit
- Mich erfüllt …
- Ich brenne für …
Wenn du diese Ebene ausklammerst, bleibt alles andere hohl.
Aber wenn du dich wirklich mit deinem innersten Antrieb, deinem höchsten Zweck, verbindest, spürst du die Antworten auf die tiefsten Fragen:
- Warum bin ich hier?
- Was will ich geben?
- Was ist meine höchste Aufgabe – jenseits von Status, Geld und To-do-Listen?
10 Auf welcher Ebene wünschst du dir Veränderung?
Veränderung beginnt nicht mit dem, was du tust.
Sie beginnt mit der Frage nach dem Wofür und dem Für wen? und der Frage, wer du bist – oder wer du glaubst zu sein.
Wenn du dir gerade einen neuen Job wünschst, eine neue Beziehung oder mehr Sinn … dann frag dich:
Auf welcher Ebene will ich eigentlich etwas verändern? Und auf welcher Ebene müsste ich anfangen?
Die Dilts-Pyramide hilft dir, Klarheit zu bekommen.
Und wenn du magst – ich zeige dir gern den Weg durch.
Du brauchst nicht gleich einen Coach. Aber …
… wenn du spürst, dass du alleine nicht weiterkommst:
Hol dir Unterstützung. Nicht, weil du kaputt bist. Sondern weil dein eigener Kopf kein neutraler Ort ist.
Nur 5 % deines Handelns sind dir bewusst. Der Rest? Läuft automatisch. Unterbewusst. Wieder und wieder.
Veränderung beginnt mit Bewusstsein. Und Bewusstsein beginnt mit Fragen.
Vielleicht war dieser Artikel ja schon der erste Schritt.
Mein Fazit:
Du musst dein Leben nicht auf den Kopf stellen.
Aber du darfst anfangen, deine eigene Pyramide zu erklettern – von unten nach oben.
Wenn du willst, begleite ich dich dabei.
Weitere Infos zu meinen 1:1-Coaching-Angeboten findest du hier.
Und einen Überblick über die NLP Ausbildungen gibt es hier.
🧡 Herzlichst,
Susanne (Lapp)
NLP-Expertin, Lehrtrainerin, Lehrcoach