Familienaufstellungen unterstützen dich, einschränkende Muster in Beruf und Privatleben zu durchbrechen und inneren Frieden zu finden
Nächster Termin:
Keine Teilnahme-Voraussetzung
Frankfurt
2 Tage
333 € (mit Aufstellung)
88 € (als Gast)
Manchmal kämpfen wir mit Themen, die sich einfach nicht lösen lassen – obwohl wir schon alles Mögliche versucht haben.
Genau da setzt die Familienaufstellung an. In einer Aufstellung wird sichtbar, was sonst im Verborgenen wirkt: unbewusste Verstrickungen, übernommene Lasten oder nicht gelebte Gefühle innerhalb deines Familiensystems.
Mit klaren Bildern und tiefen Einsichten bekommst du die Chance, dich innerlich neu zu ordnen – und endlich das loszulassen, was nicht zu dir gehört. Das fühlt sich oft an wie ein Befreiungsschlag. Und ja: es ist manchmal überraschend einfach.
In einem geschützten Raum entsteht ein inneres Bild deines Familiensystems. Mit jedem Schritt, jedem Satz, jeder Bewegung lösen sich Blockaden, ordnet sich das Feld. Und manchmal genügt ein einziger Moment – ein Blick, ein tief empfundenes Ja – und etwas in dir kommt endlich zur Ruhe. Du findest deinen Platz. Und wirst frei für dein eigenes Leben.
Für wen ist es geeignet? Was erwartet dich?
Bevor du dich für eine Familienaufstellung in Frankfurt entscheidest, beantworte ich dir einige grundlegende Fragen im Video.
Der Ausstieg aus unseren Mustern gelingt häufig erst, wenn wir ihre Verknüpfung mit unserem Herkunftssystem verstehen und auflösen.
In unseren Familien machen wir die ersten Bindungserfahrungen. Hier prägen sich unsere Vorstellungen darüber, wie Paarbeziehungen funktionieren. Von diesen Erfahrungen profitieren wir im günstigen Fall ein ganzes Leben.
Oder wir leiden darunter ein Leben lang. Familie ist eben auch der Ort, wo Vernachlässigung und Verletzung geschieht. Wo Macht missbraucht und Zugehörigkeit verweigert wird.
Hast du das Gefühl, dass du beruflich unter deinen Möglichkeiten bleibst? Erlebst du wiederkehrende Konflikte mit Vorgesetzten, Kollegen oder Mitarbeiter? Bekommst du nicht das Geld, das du verdienst?
Die Gründe dafür können im beruflichen Umfeld oder im Herkunftssystem liegen.
Organisationsaufstellungen bzw. Familienaufstellungen helfen, das eigene Potenzial zu entfalten und beruflich durchzustarten.
Irgendwann ist es da, das Symptom. Das Zwicken im Rücken, das Ziehen im Knie, die Schmerzen im Herz. Zunächst fast unbemerklich. Doch wenn wir uns nicht kümmern, wird es bald deutlicher und deutlicher.
Es will uns darauf hinweisen, dass irgendetwas nicht stimmt. Wir sagen: „Jedes Symptom ist Kommunikation“.
Wenn wir verstehen, welche Botschaften sich in unseren Rückenschmerzen, den Allergien oder dem Bluthochdruck verbergen, können wir etwas an deren Ursachen verändern.
1.Weil du immer wieder im gleichen Muster landest
Ob in Beziehungen, im Job oder mit dir selbst – irgendetwas wiederholt sich. Und du willst endlich raus aus der Dauerschleife.
2. Weil du spürst, dass eine „Last“ wirkt, das nicht zu dir gehört
Ein diffuses Gefühl von Last oder Schuld? Vielleicht trägst du unbewusst etwas für jemand anderen mit – und das darf aufhören.
3. Weil du dein Thema endlich an der Wurzel packen willst
Nicht nur drüber reden, sondern wirklich lösen – systemisch, tiefgründig und nachhaltig.
4. Weil deine Herkunft mehr Einfluss hat, als du dachtest
Deine Familie prägt dein Leben – ob du willst oder nicht. Zeit, bewusst zu wählen, was du mitnehmen willst. Und was nicht.
5. Weil du Klarheit willst statt Kopfkino
Eine Aufstellung bringt Licht ins Dunkel – auch da, wo du schon jahrelang im Nebel gestochert hast.
6. Weil du Frieden willst mit deiner Vergangenheit
Nicht schönreden, sondern echt hinschauen – und in die Versöhnung kommen. Mit dir. Und mit anderen.
7. Weil du einen neuen Weg suchst
Du weißt, so wie bisher geht es nicht weiter. Aber wie dann? Eine Aufstellung zeigt dir neue Optionen, die du vorher nicht sehen konntest.
8. Weil du mutig bist
Weil du bereit bist, Verantwortung für dein Leben zu übernehmen – auch für das, was bisher unbewusst war.
9. Weil sich dein Leben verändern darf
Nicht irgendwann. Nicht später. Jetzt. Wenn du willst, dass sich etwas verändert – fang heute damit an.
Wenn du noch nie bei einer Aufstellung dabei warst, kann es schwer sein, sich den Ablauf einer Familienaufstellung vorzustellen. In dem Fall bist du herzlich eingeladen, zunächst einmal als Gast ohne eigene Aufstellung teilzunehmen.
So erhältst du einen eigenen Eindruck von der Ablauf und Wirkkraft einer Familienaufstellung.
Bevor wir loslegen, widmen wir uns dem vielleicht wichtigsten Teil der Familienaufstellung: deinem Anliegen. Worum geht es dir wirklich? Was soll sich verändern – in deinem Leben, deinem Job, deiner Beziehung, deiner Gesundheit oder deinem inneren Erleben?
Denn je klarer du weißt, was du dir wünschst, desto tiefer und präziser kann sich die systemische Dynamik zeigen – und desto nachhaltiger wirkt die Aufstellung.
Jetzt wird’s spannend: In der Blitzlicht-Aufstellung öffnen wir den Raum für erste systemische Erkenntnisse. Du siehst, spürst und erlebst live, wie du zu deinem Anliegen stehst – innerlich wie äußerlich. Welche Haltung nimmst du unbewusst ein? Wer oder was steht dir im Weg? Und wo zieht es dich vielleicht hin, obwohl dein Kopf laut Nein schreit?
Diese erste Aufstellung ist wie ein Scheinwerfer, der verborgene Dynamiken ausleuchtet. Oft zeigen sich dabei überraschende Wendungen: Loyalitäten, die du nie bewusst gewählt hast. Muster, die sich durch dein Leben ziehen wie ein roter Faden – und hier zum ersten Mal sichtbar werden.
Bevor wir richtig tief eintauchen, zeichnen wir dein Genogramm – eine Art Landkarte deines Familiensystems. Es ist mehr als nur ein Stammbaum. Es ist ein Werkzeug, mit dem wir erkennen, wo sich Schicksale wiederholen, welche Rollen weitergegeben wurden und an welchen Stellen Liebe vielleicht zu Schuld wurde.
Gemeinsam werfen wir einen strukturierten Blick auf deine Herkunft: Wer gehört zu deinem System? Welche Verluste, Brüche oder Geheimnisse gibt es? Welche Muster zeigen sich über Generationen hinweg – in Beziehungen, Berufen, Krankheiten oder Lebensentscheidungen?
Hinter deinem Anliegen liegt oft mehr, als auf den ersten Blick sichtbar ist. In diesem Schritt schauen wir gemeinsam, welche tieferliegenden systemischen Dynamiken am Werk sind: Gibt es unbewusste Loyalitäten? Trägst du etwas für jemand anderen mit, ohne es zu merken?
Oft sind es alte Verstrickungen – mit Eltern, Großeltern oder Geschwistern –, die dich heute blockieren. Sobald wir sie erkennen, entsteht Raum für Klarheit und Veränderung. Ich begleite dich dabei mit Erfahrung und Feingefühl, damit du verstehst, was dich wirklich bremst – und was du endlich loslassen darfst.
Jetzt darf sich lösen, was dich lange gebunden hat. Gemeinsam entwirren wir die systemischen Knoten, die hinter deinem Anliegen stehen – mit klaren Ritualen, kraftvollen Bildern und tiefer innerer Bewegung.
So entsteht neue Freiheit: Alte Konflikte verlieren ihre Macht, belastende Muster dürfen gehen – und du gewinnst Raum für neue Entscheidungen, die wirklich zu dir passen. Ein neuer Weg wird sichtbar. Deiner.
Grundsätzlich ist die Teilnahme an beiden Tagen erforderlich, da die übrigen Teilnehmer als Stellvertreter in deiner Aufstellung dienen und umgekehrt du dann in den Familienaufstellungen der anderen Stellvertreter bist.
17./18. Mai 2025(Aufstellungen ausgebucht; Teilnahme nur noch als Gast möglich)
14./15. Juni 2025
2./3. August 2025
13./14. September 2025
18./19. Oktober 2025
13./14. Dezember 2025
Samstag: 10.00 – max. 20.00 Uhr
Sonntag: 10.00 – 17.00 Uhr
An beiden Tagen gibt es eine 90minütige Mittagspause sowie Kaffeepausen.
Susanne arbeitet seit über 15 Jahren mit Familien- und Organisationsaufstellungen.
Zunächst hat sie eigene Ängste und Blockaden, die jahrelang veränderungsresistent waren, mit Aufstellungsarbeit überwunden.
Sie verfügt u.a. über Qualifikationen als systemischer Lehrcoach (ECA, WSCO), Lehrtrainerin sowie Heilpraktikerin Psychotherapie.
Ihre besondere Stärke ist das Aufspüren und Beenden von transgenerationalen Traumata, die sich bei den Klienten oft als hartnäckige Blockaden oder als selbst-schädigendes Verhalten äußern.
Reserviere dir jetzt dein unverbindliches Gespräch mit Susanne und finde heraus, ob dein Anliegen für eine Familienaufstellung geeignet ist
Unmittelbar nach deiner Anmeldung senden wir dir den Fragebogen zur Vorbereitung auf deine Familienaufstellung zu.
Lies ihn dir bitte zunächst sorgfältig durch. Einige Informationen werden dir bereits vorliegen. Andere wirst du vielleicht recherchieren wollen.
Überlege nun, von wem du die fehlenden Informationen erhalten könntest.
Menschen reagieren unterschiedlich, wenn sie nach der Vergangenheit gefragt werden. Während einige vehement abblocken, verstehen andere die Chance darin und es ergeben sich bereits an dieser Stelle intensive und klärende Gespräche.
Auch Kirchen oder Landratsämter verfügen ggf. über Informationen.
Solltest du über wenig bis keine Informationen über dein Familiensystem verfügen, stellt das keinen Hinderungsgrund für eine Teilnahme dar.
Wenn du deine Recherche abgeschlossen hast, fülle nun den Fragebogen aus. Er dient ausschließlich deiner Vorbereitung. Niemand außer dir wird ihn zu Gesicht bekommen.
Es hat sich bewährt, ihn am Aufstellungstag ausgefüllt dabei zu haben. Es ist kein Problem, solltest du nicht auf alle Fragen eine Antwort haben – wir können dein Anliegen trotzdem mit Erfolg aufstellen.
Idealerweise überlegst du nun, was genau du mit deiner Familienaufstellung erreichen möchtest. Dabei sind zwei Fragestellungen von besonderer Bedeutung:
Teilnahme mit eigener Aufstellung: 333,00 Euro
Teilnahme als Gast ohne eigene Aufstellung: 88,00 Euro
Vorteilspaket (4 eigene Aufstellungen, 2 Teilnahmen als Gast): 1.206,40 Euro – 20% Ersparnis gegenüber Einzelbuchung
In deiner Investition sind enthalten:
Deine Investition wird dir angezeigt, sobald du deine Auswahl getroffen hast:
0,00 € – 1.204,60 €
Nach der Buchung erhältst du von uns eine Buchungsbestätigung.
Check bitte deinen Spam-Ordner, falls du innerhalb von 15 Minuten keine Nachricht von uns erhältst.
Die Teilnahme an einer Familienaufstellung setzt grundsätzlich die Anwesenheit während des gesamten Wochenendes voraus, da Familienaufstellungen Gruppenerlebnisse sind. so wie andere Teilnehmer in deiner Aufstellung Stellvertreter sind, fungierst du umgekehrt als Stellvertreter in ihren Aufstellungen.
Ja, du kannst gerne auch erst einmal nur zuschauen. Die Übernahme von Stellvertreter-Rollen ist grundsätzlich freiwillig. Allerdings lehrt die Erfahrung, dass viele, die erst einmal „nur“ als Gast dabei sein wollten, dann doch eine Stellvertreter-Funktion übernehmen. so bekommst du einen deutlich intensiveren Eindruck von der Wirkweise einer Aufstellung.
Nein, das habe ich noch nicht erlebt. Wir Menschen fühlen uns im Alltag ständig in andere ein. Deswegen gehört das zu unseren natürlichen Kompetenzen als Menschen.
Oft sind die Auswirkungen einer Familienaufstellung (oder Organisationsaufstellung) sofort wahrnehmbar. manchmal dauert es aber auch einige Tage oder Wochen. Plötzlich fällt einem auf, dass das Symptom / die Blockade / das ungewollte Gefühl verschwunden ist.
Ja, das ist möglich.
Es zeigt sich immer wieder, dass wir alle ein tiefes unbewusstes Wissen über unser Familiensystem in uns tragen.
Dieses wird durch Familienaufstellungen sichtbar gemacht. Und dies funktioniert, auch wenn uns keine (oder kaum) Fakten über unser Herkunftssystem bekannt sind.
Von einer Familienaufstellung sprechen wir, wenn wir Verstrickungen im Familiensystem lösen. Von einer Organisationsaufstellung sprechen wir, wenn wir ein Unternehmen, eine Kanzlei oder eine Organisationseinheit eines Unternehmens aufstellen.
Insbesondere Selbstständige, Freiberufler oder auch Führungskräfte nehmen eine Organisationsaufstellung in Anspruch, um Themen rund um Strategieentwicklung, Produktentwicklung, Preisgestaltung, Recruiting, Teamentwicklung und Konfliktlösung zu unterstützen.
Da auch viele Organisations- Themen ihre Wurzeln im Herkunftssystem des Inhabers haben, geht eine Organisationsaufstellung gelegentlich in eine Familienaufstellung über.
Da eine Familienaufstellung oft ein intensives Erlebnis ist, empfiehlt es sich, für den nächsten Tag keine anspruchsvollen Termine oder Vorhaben einzuplanen, sondern sich Freiraum für Integration und Regeneration zu schaffen.
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