Submodalitäten sind die Feinabstufungen deiner Sinneswahrnehmung. Wenn du an eine Situation denkst – etwa an deinen letzten Urlaub – siehst du vielleicht ein Bild vor deinem inneren Auge. Aber wie genau sieht es aus? Ist es hell oder dunkel? Nah oder weit weg? Beweglich oder starr? All das sind Submodalitäten.Submodalitäten werden deswegen auch als Mischpult unserer Gefühle bezeichnet.
In der NLP-Arbeit versteht man darunter die inneren Codierungen, mit denen dein Gehirn Inhalte abspeichert. Entscheidend ist dabei: Nicht der Inhalt macht das Gefühl – sondern die Submodalitäten. Lerne die Submodalitäten deiner inneren Repräsentation zu kontrollieren und du lernst, deine Gefühle zu kontrollieren.
Das bedeutet: Wenn wir die Submodalitäten unserer inneren Repräsentationen verändern, verändern wir unsere Gefühle in Bezug auf ein Ereignis. Wenn mich also die Erinnerung an einen Autounfall auch nach Jahren noch belastet, weil ich immer wieder das Bild den Zusammenpralls riesengroß und feuerrot vor meinem inneren Auge sehe, kann es Erleichterung bringen, dieses Bild auf Briefmarkengröße zu schrumpfen und es nur noch in schwarz-weiß abzubilden.
1 Welche Submodalitäten gibt es im NLP?
In der NLP-Welt geht man davon aus, dass wir unsere Wahrnehmungen über fünf Sinneskanäle organisieren und dann über 5 Repräsentationssysteme innerlich abbilden:
- Visuell (Sehen): Innere Bilder
- Auditiv (Hören): Innere Stimmen bzw. Gedanken
- Kinästhetisch (Fühlen): Körperempfindungen
- Olfaktorisch (Riechen): Geruchsvorstellungen
- Gustatorisch (Schmecken): Geschmacksorstellungen
Die Submodalitäten sind die jeweiligen Feinabstufungen innerhalb dieser Repräsentationssysteme, also z. B. beim visuellen Repräsentationssystem können wir innere Bilder hell oder dunkel, groß oder klein, farbig oder schwarz-weiß wahrnehmen
In NLP-Formaten stehen meist die visuellen, auditiven und kinästhetischen Repräsentationssysteme im Mittelpunkt – sie sind unserem Bewusstsein am nächsten.
Du willst lernen, Submodalitäten selbst zu verändern, und so deine Gefühle zu kontrollieren? Dann informiere dich jetzt über meine NLP-Ausbildung in Frankfurt.
2 Submodalitäten im Überblick – mit Raum zum Reflektieren
Die folgende Tabelle zeigt dir typische Submodalitäten mit ihren Ausprägungen – ergänzt um eine Spalte für deine eigenen Beobachtungen. So kannst du direkt mitarbeiten, z. B. im Selbstcoaching oder im Training.
✍️ Tipp: Beobachte dich bei einer konkreten Erinnerung und trage in die letzte Spalte ein, wie deine Submodalitäten ausgeprägt sind.
Eine Übersicht typischer Submodalitäten, die in NLP-Coachings genutzt werden:
🎨 Visueller Kanal
- Helligkeit (Wie hell siehst du das Bild?): hell – dunkel
Eigene Beobachtung: ______________________ - Farbe (Welche Farbigkeit hat das Bild): farbig – pastel – sepia – schwarz-weiß
Eigene Beobachtung: ______________________ - Größe (Wie groß siehst du das Bild?): groß – klein
Eigene Beobachtung: ______________________ - Entfernung (Wie nah oder fern von deinem inneren Auge befindet sich das Bild?): nah – weit weg
Eigene Beobachtung: ______________________ - Position im Raum (Wo siehst du das Bild vor deinem inneren Auge?): links – rechts – oben – unten – vorne – hinten
Eigene Beobachtung: ______________________ - Bewegung: starr – beweglich (Zoom, Flackern, Rotation)
Eigene Beobachtung: ______________________ - Schärfe (Wie scharf siehst du das Bild?): scharf – verschwommen
Eigene Beobachtung: ______________________ - Perspektive (Siehst du dich selbst in dem Bild oder ist es so, als ob du das Bild aus deinen eigenen Augen wahrnimmst?): assoziiert (aus eigenen Augen) – dissoziiert (von außen)
Eigene Beobachtung: ______________________ - Anzahl (Wieviele Bilder siehst du vor deinem inneren Auge?): Einzelbild – mehrere Bilder – ganze Szene
Eigene Beobachtung: ______________________ - Rahmen (Hat das bild einen Rahmen? Falls ja, welchen?): mit Rahmen – rahmenlos – diffus
Eigene Beobachtung: ______________________ - Lichtquelle (Was für Lichtverhältnisse herrschen in dem Bild?): natürlich – künstlich – diffus – punktuell
Eigene Beobachtung: ______________________ - Darstellung (Ist es mehr wie ein Foto oder mehr wie ein Video?): statisch – Video
Eigene Beobachtung: ______________________
🔊 Auditiver Kanal
- Lautstärke: laut – leise
Eigene Beobachtung: ______________________ - Tonhöhe: hoch – tief
Eigene Beobachtung: ______________________ - Klangfarbe: hell – dumpf – metallisch – weich
Eigene Beobachtung: ______________________ - Richtung: von links – rechts – oben – innen – außen
Eigene Beobachtung: ______________________ - Rhythmus: gleichmäßig – unregelmäßig
Eigene Beobachtung: ______________________ - Tempo: schnell – langsam
Eigene Beobachtung: ______________________ - Wiederholung: einmal – mehrmals – Echo
Eigene Beobachtung: ______________________ - Pausen: mit Pausen – ohne Pausen
Eigene Beobachtung: ______________________ - Quelle: innere Stimme – andere Person – unbekannt
Eigene Beobachtung: ______________________
🤲 Kinästhetischer Kanal
- Ort im Körper (Wo im Körper spürst du es?): z. B. Bauch, Brust, Kehle, Hände
Eigene Beobachtung: ______________________ - Temperatur (Gibt es ein Temperaturempfinden – heiß, kalt, lauwarm?): warm – kalt – neutral
Eigene Beobachtung: ______________________ - Richtung (Wie ist die Bewegungsrichtung des Körperempfindens?): nach innen – außen – oben – unten – rotierend
Eigene Beobachtung: ______________________ - Größe (Wie groß ist die Ausdehnung dieser Körperempfindung?): Rosine – Mandarine – Pampelmuse – Medizinball
Eigene Beobachtung: ______________________ - Textur: glatt – rau – weich – hart
Eigene Beobachtung: ______________________ - Form (Welche Form hat diese Körperempfindung?): punktuell – flächig – wabernd
Eigene Beobachtung: ______________________
3 Kritische und Treiber-Submodalitäten
3.1 Kritische Submodalitäten
Kritische Submodalitäten sind die Stellschrauben, die bei einer bestimmten Erfahrung den größten Einfluss auf das Gefühl haben. Wenn du diese Submodalitäten veränderst, verändert sich das emotionale Erleben ebenfalls.
Beispiel: Wenn du ein inneres Bild von einem Verkehrsunfall, den du im vergangenen Jahr hattest, kleiner werden lässt und sich dadurch das Gefühl bezogen auf das Bild abschwächt, hast du eine kritische Submodalität gefunden: Die Größe des Bildes. Wenn du dagegen dein inneres Bild von dem Verkehrsunfall vor deinem inneren Auge verkleinerst und sich nichts an deinem Gefühl bezogen auf den Unfall verändert, dann gehört die Größe des Bildes nicht zu den kritischen Submodalitäten.
Die kritischen Submodalitäten unterscheiden sich von Mensch zu Mensch, so dass man sie individuell eliminieren muss.
3.2 Treiber-Submodalitäten
Treiber-Submodalitäten sind besonders mächtige Submodalitäten, die ganze Submodalitäten-Cluster mitverändern. Sie wirken wie ein Master-Regler. Häufig reicht die Veränderung einer einzigen Treiber-Submodalität, um einen vollständigen Shift im Erleben zu erzeugen.
Diese Treiber sind individuell – für manche ist es die Nähe, für andere die Helligkeit oder Tonhöhe. Ein gezieltes Herausarbeiten im Coaching lohnt sich, da der Klient dadurch einen Regler für seine eigenen Gefühle erhält. Dies erhöht das Gefühl der Selbstwirksamkeit, das einen großen Einfluss auf unsere psychische Gesundheit hat, erheblich.
4 Selbstcoaching mit der SubMo-Matrix
Verändere dein Erleben – eine Submodalität nach der anderen
Ziel: Du findest heraus, welche inneren Feinabstufungen deiner Wahrnehmung (Submodalitäten) ein unangenehmes Erlebnis besonders „unangenehm“ machen – und kannst genau dort ansetzen, um deine Reaktion zu verändern.
4.1🔧 Was du brauchst
- Die SubMo-Matrix (ausgedruckt oder abgezeichnet)
- Einen Stift
- Etwas Ruhe (du brauchst ca. 15–20 Minuten)
- 🧠 Bedeutungen im Überblick:
- VSM = Visuelle Submodalitäten: Wie du innerlich ein Bild siehst (z. B. hell/dunkel, farbig/schwarz-weiß, nah/fern)
- ASM = Auditive Submodalitäten: Wie du innere Stimmen oder Geräusche wahrnimmst (z. B. laut/leise, schnell/langsam, innen/außen)
- KSM = Kinästhetische Submodalitäten: Wie du körperliche Empfindungen oder Gefühle spürst (z. B. Druck, Temperatur, Bewegung)
- U.E. = Unangenehmes Erlebnis: Eine Situation, die dich stresst, ärgert oder nervt
- N.E. = Neutrales Erlebnis: Eine Alltagssituation ohne starke emotionale Aufladung
4.2 Los geht’s – Schritt für Schritt
1. Erinnere dich an ein unangenehmes Erlebnis. Wähle eine Situation, die dich nervt, stresst oder ärgert.
💡 Beispiel: Ein Streit, eine unangenehme E-Mail, ein Moment, in dem du dich abgelehnt gefühlt hast.
2.Versetze dich zurück in die dazugehörige Situation. Beschreibe dann die visuellen Submodalitäten, also die Feinabstufungen deines inneren Bildes. Dann die auditiven Feinabstufungen und dann die kinästhetischen Submodalitäten. Jetzt wird’s spannend. Wie erlebst du die Submodalitäten? Gehe die Tabelle Submodalität für Submodalität durch. Notiere deine Ergebnisse. Beispiele:
- Visuell: Ist das Bild des unangenehmen Ereignisses farbig oder schwarz-weiß? Hell oder dunkel? Nah oder fern? Groß oder klein? Bewegung oder Standbild?
- Auditiv: Gibt es innere Stimmen? Geräusche? Tonhöhe, Lautstärke, Richtung?
- Kinästhetisch: Wo genau fühlst du dieses unangenehme Ereignis? Wie groß ist die Ausdehnung? Welches Temperaturerleben geht damit einher? Wie ist die Bewegungsrichtung?
✍️ Trage alles in die linke Spalte der Matrix ein – unter U.E. (Unangenehmes Erlebnis).
3. Denk jetzt an ein neutrales Erlebnis, wie z. B. das tägliche Zähneputzen. Such dir etwas, das wirklich neutral ist. Keine starke Emotion.
💡 Beispiel: Deine Zahnbürste aus dem Schrank nehmen. Deinen PC anschalten.
4. Versetze dich in deiner Vorstellung auch in diese Situation – diesmal ganz neutral
Beschreibe wieder die Submodalitäten dessen, was du siehst, hörst, fühlst. ✍️ Trage alles in die rechte Spalte unter N.E. (Neutrales Erlebnis) ein.
4.3 Jetzt geht’s ans Forschen
1. Nimm dir eine Submodalität vor. Wähle eine Submodalität aus, z. B. hell/dunkel oder nah/fern.
2. Ändere genau diese Submodalität im unangenehmen Erlebnis in die Submodalität des neutralen Ereignisses. Stell dir jetzt das unangenehme Bild so vor, als hätte es die Eigenschaft aus dem neutralen Erlebnis. 👉 Beispiel: Wenn dein unangenehmes Bild dunkel war, und das neutrale hell, mach das unangenehme Bild jetzt ebenfalls hell.
3. Spür in dich hinein. Frage dich:
💭 “Fühlt sich das unangenehme Erlebnis jetzt anders an?”
💭 “Hat sich etwas verändert – in meinem Gefühl, in meinem Körper?”
4. Markiere deine Entdeckung
- Hat sich etwas verändert? → Kritische Submodalität gefunden!
- Keine Veränderung? → Diese Submodalität scheint nicht entscheidend zu sein.
🔎 Mach dir in der Matrix eine Markierung: ✔️ für kritisch, ✖️ für nicht kritisch.
5. Wiederhole mit anderen Submodalitäten
Teste nach und nach alle anderen aus der Matrix. Du wirst staunen, wie viele kleine Schalter dein Erleben verändern können.
4.4 Zum Schluss: Gestalte dein Erlebnis ganz neu
Wenn du magst, kannst du zum Schluss alle kritischen Submodalitäten verändern, sodass das unangenehme Erlebnis auf dich wirkt wie das neutrale. Oder sogar wie ein neues, hilfreiches Bild. Du bist der Regisseur deines inneren Films.
5 Submodalitäten im Coaching
Ein NLP-Coaching, das mit Submodalitäten arbeitet, hilft dabei, emotionale Reaktionen gezielt zu beeinflussen. Statt sich von Gefühlen überrollen zu lassen, lernst du, sie bewusst zu regulieren.
Typische Einsatzfelder:
- Vorbereitung auf Auftritte, Prüfungen oder wichtige Gespräche
- Transformation negativer Erinnerungen
- Auflösung innerer Blockaden
- Stärkung von Selbstwert und Klarheit
- Veränderung unbewusster Reaktionsmuster
Im Coaching wird dabei erforscht:
- Wie ist das Gefühl aktuell codiert?
- Welche Submodalitäten wirken besonders stark? Welche kritischen Submodalitäten gibt es? Welche Treiber-Submodalitäten lassen sich identifizieren?
- Wie lässt sich die emotionale Wirkung durch bewusste Veränderung modulieren?
Die Arbeit mit Submodalitäten ist präzise, schnell und erstaunlich effektiv – besonders, wenn du bereits über einen guten Zugang zu deinen inneren Bildern und Körperempfindungen verfügst.
Hier findest du weitere Infos zu meinem Coaching-Angebot. Oder willst du lernen, deine Submodalitäten selbst zu erforschen? Dann ist eine NLP Ausbildung für dich das richtige.
6 Submodalitäten gezielt verändern – mit NLP-Formaten
6.1 SWISH-Format
Das SWISH-Format gehört zu den klassischen Submodalitäten-Formaten im NLP. Es wird eingesetzt, um unerwünschte Reaktionen (z. B. Nervosität, Blockaden) durch erwünschte Zustände zu ersetzen.
Ablauf:
- Du rufst das unerwünschte Bild auf (z. B. die Präsentationsangst).
- Dann erzeugst du ein neues Bild von deinem gewünschten Ich (z. B. souverän, ruhig, klar).
- Dieses neue Bild liegt zunächst klein und unscheinbar in der Ecke.
- Dann wird es blitzschnell in das alte Bild „hineingeswished“ – groß, hell, kraftvoll.
- Du wiederholst diesen Vorgang mehrmals, bis sich dein emotionales Reaktionsmuster umprogrammiert.
Effekt: Dein Gehirn verbindet den alten Trigger mit einem neuen Zustand – automatisch.
6.2 Pralinee-Format
Hier geht es darum, Motivation für eine ungeliebte Tätigkeit aufzubauen (wie z. B. Steuererklärung abschließen oder Bad putzen), indem die Submodalitäten einer geliebten Tätigkeit auf die bisher ungeliebte Tätigkeit übertragen werden.
Effekt: Die bisher ungeliebte Tätigkeit erscheint nun durchaus erstrebenswert.
6.3 Leinwandtechnik
Die belastende Erinnerung wird auf eine innere Leinwand projiziert. Dort erlebt dann ein Avatar die belastende Erinnerung während der Klient das Ereignis aus der sicheren Entfernung des Zuschauerraums verfolgt. Diese innere Distanz bezeichnen wir auch als Dissoziation; sie dient dazu, ein unangenehmes Erleben zu dimen und es so erträglicher zu machen.
Ziel: Innere Distanz zu belastenden Erinnerungen oder Fantasien.
7 Beispiele aus der Praxis
7.1 Vortragsangst regulieren
Julia, Abteilungsleiterin, meldet sich wegen starker Nervosität vor Präsentationen. Ihr inneres Bild zeigt sie allein auf einer riesigen Bühne, die Zuschauer starren sie an. Das Bild ist groß, grell, nah.
Wir projizieren es auf eine Leinwand, verkleinern es, nehmen die Farben raus. Dann erschafft sie ein Bild ihres souveränen Ichs – ruhig, klar, in ihrer Kraft – und nutzt das SWISH-Format. Bereits beim nächsten Vortrag spürt sie deutlich mehr Sicherheit.
7.2 Selbstwert in Konflikten
Thomas, erfahrener Projektleiter, beschreibt eine innere Szene, in der er bei Kritik sofort klein wird. Das Bild: dunkel, nah, hallender Ton. Gemeinsam analysieren wir seine Submodalitäten und übertragen die Eigenschaften seines Ressourcenbildes (stehend, klar, ruhig) auf die konfliktreiche Szene. Ergebnis: Er bleibt in der nächsten Auseinandersetzung ruhig und präsent.
8 Neurowissenschaftlicher Hintergrund
Neurowissenschaftlich betrachtet basiert die Arbeit mit Submodalitäten auf der Neuroplastizität – der Fähigkeit des Gehirns, durch neue Erfahrungen neue neuronale Verknüpfungen zu bilden.
Das limbische System (v. a. die Amygdala) ist eng mit emotionalen Bewertungen verknüpft. Wird eine Erinnerung durch andere Submodalitäten „neu codiert“, reagiert das Gehirn messbar anders – z. B. mit niedrigerem Stresslevel, verändertem Muskeltonus oder ruhigerer Atmung.
Das Besondere: Diese Veränderung entsteht nicht durch inhaltliche Analyse, sondern durch Erleben und Neucodierung.
9 Grenzen der Submodalitätenarbeit
So wirkungsvoll Submodalitätenformate sind – sie stoßen an Grenzen, wenn:
- schwere Traumata vorliegen,
- starke Schutzmechanismen aktiv bleiben,
- das Gefühl ein Symptom für eine tiefere systemische Verstrickung ist,
- das Nervensystem überfordert ist.
In diesen Fällen braucht es zusätzliche Methoden – etwa systemische Aufstellungen, Körperarbeit oder Timeline-Techniken.
Mehr zur Frage von Nachhaltigkeit von Coaching erfährst du hier.
10 FAQ – Häufige Fragen
Was, wenn sich nichts verändert?
Dann hast du vermutlich noch nicht die kritische Submodalität getroffen. Wiederhole die Übung oder arbeite mit einem erfahrenen Coach.
Kann ich das auch allein anwenden?
Viele Formate wie die Leinwandtechnik oder das SWISH-Format lassen sich gut im Selbstcoaching einsetzen – mit etwas Übung.
Wie finde ich meine Treiber-Submodalität?
Vergleiche zwei innere Bilder: eins mit starkem Gefühl, eins ohne. Welche Unterschiede erkennst du? Probiere systematisch aus, was den stärksten Effekt hat.
10 Dein nächster Schritt
🎯 Willst du lernen, wie du deine inneren Bilder, Töne und Gefühle bewusst steuerst? Dann starte mit einem meiner Seminare oder komm direkt ins Coaching.
👉 Zur systemischen NLP-Practitioner-Ausbildung
Dein Gefühl ist nicht dein Schicksal. Es ist gestaltbar – über Submodalitäten.
🧡 Herzlichst,
Susanne (Lapp)
NLP-Expertin, Lehrcoach, Lehrtrainerin