Manche Menschen kommen mit einem diffusen Gefühl zu mir: „Ich weiß gar nicht, was ich brauche – NLP oder eine Familienaufstellung?“
Und ehrlich gesagt: Diese Frage ist großartig. Denn sie zeigt, dass du spürst, dass etwas in Bewegung kommen will – du aber achtsam entscheiden möchtest, wie.
In diesem Artikel erfährst du den Unterschied zwischen NLP und Familienaufstellungen, wann welche Methode besser passt und warum ich finde, dass beides zusammen unschlagbar ist.
I Was ist NLP?
NLP steht für Neuro-Linguistisches Programmieren – und obwohl der Name nach Technik klingt, geht es im Kern um etwas sehr Menschliches: darum, wie du denkst, fühlst, kommunizierst und handelst.
NLP entstand in den 1970er-Jahren aus der Frage:
„Was machen Menschen anders, die außergewöhnlich erfolgreich sind – im Denken, im Fühlen, im Handeln, in der Kommunikation?“
Die Entwickler Richard Bandler und John Grinder beobachteten herausragende Therapeut*innen wie Virginia Satir (die Begründerin der modernen Familientherapie), Milton Erickson (Begründer der modernen Hypnose) und Fritz Perls (Begründer der Gestalttherapie) und beschrieben die Prozesse, mit denen diese ihre herausragenden therapeutischen Erfolge erzielten.
Daraus entstand ein Modell, mit dem sich menschliches Erleben strukturieren, verstehen und gezielt verändern lässt – eben NLP.
Sein Siegeszug in den Bereichen Coaching und Therapie in den vergangenen Jahren beruht darauf, dass NLP perfekt fürs Selbst-Coaching ist und sich sehr schnell nachhaltige Erfolge erzielen lassen.
I.1 NLP in einfachen Worten
Dein Gehirn funktioniert wie ein hochintelligentes Navigationssystem. Es nimmt Informationen auf, bewertet sie, speichert sie –und erzeugt daraus deine Realität. NLP gibt dir die Möglichkeit, diese Programmierung bewusst zu erkennen und neu zu gestalten.
Das „Neuro“ steht für dein Nervensystem, also wie du Erlebnisse verarbeitest.
Das „Linguistische“ bezieht sich auf Sprache, denn Sprache formt Bewusstsein.
Und das „Programmieren“ meint, dass du deine mentalen Abläufe verändern kannst, wenn du deine Sprache gezielt und bewusst nutzt, um deine inneren Abläufe zu verändern. Also deine innere Software.
Oder kurz gesagt:
NLP ist eine Gebrauchsanleitung für dein Denken, Fühlen und Handeln.
👉 Lies dazu auch: NLP – was ist das?

I.2 Wie NLP praktisch wirkt
In NLP arbeiten wir mit inneren Bildern, Tönen, Körperempfindungen – also mit der Sprache deines Gehirns.
Wenn du zum Beispiel immer wieder Lampenfieber hast, dann gibt es in deinem Inneren vielleicht ein bestimmtes Bild, das groß, nah und drängend ist.
Veränderst du dieses Bild – machst es kleiner, weiter weg oder heller –, verändert sich deine Emotion.
Klingt simpel? Ist es auch.
Und gleichzeitig ist es hochwirksam, weil dein Gehirn auf Repräsentationen reagiert, nicht auf Worte.
Dazu kommen Techniken wie:
- Submodalitäten (Feinunterschiede innerer Wahrnehmung),
- Ankertechniken (bewusst abrufbare Zustände),
- Timeline-Arbeit (innere Zeitlinie),
- Re-Imprint (Neuprägung alter Erlebnisse),
- Meta-Modelle (Sprachmuster erkennen und präzisieren),
- Milton-Modell (hypnotische Sprachführung)und viele andere.
Kurz gesagt: NLP ist die Methode für bewusste Veränderung – strukturiert, klar, aktiv und leicht lernbar.
Du legst damit ein solides Fundament für professionelle Kommunikation und dein erfolgreiches Selbst-Coaching – für mehr innere Klarheit, innere Ruhe und Gelassenheit.
II Was sind Familienaufstellungen?
Familienaufstellungen sind eine systemische Methode, die davon ausgeht, dass wir alle Teil größerer Systeme sind – insbesondere unseres Familiensystems.
Und diese Systeme wirken. Ob wir das wollen oder nicht. Wenn du zum Beispiel sagst: „Ich habe das Gefühl, irgendetwas ist, aber ich weiß nicht, was“ – dann kann es sein, dass du tatsächlich unbewusst eine Last übernommen hast, die jemand anderes im System nicht tragen konnte.
Das geschieht aus Bindung und Liebe – meist bereits in der Kindheit, völlig unbewusst.
Und genau hier setzen Familienaufstellungen an: Sie machen sichtbar, was unsichtbar wirkt.
✨ Mach mit mir ein kleines Experiment: Nimm dir einen Moment Zeit und spüre in dich hinein. Stell dir die Themen vor, die dich im Moment belasten – das, was dich müde macht, dich beschwert oder dir immer wieder im Weg steht.
Und jetzt stell dir diese Last räumlich vor:
- Ist sie so klein wie eine Streichholzschachtel?
- Oder so groß wie ein Schuhkarton?
- Vielleicht wie ein Koffer? Oder sogar wie ein Schrankkoffer – oder ein ganzer Schiffscontainer?
Lass einfach das erste Bild entstehen, das sich zeigt.
Und dann frage dich: Wie viel davon ist wirklich meine eigene Last – und wie viel stammt aus meinem Familiensystem?
Vielleicht ist es eine Streichholzschachtel, die zu dir gehört, und ein ganzer Schuhkarton, der aus deiner Familie kommt. Oder umgekehrt.
Es geht nicht darum, es genau zu wissen, sondern zu spüren, dass nicht alles deins ist, was du trägst.
Schon dieses Bewusstsein verändert etwas.
Denn in dem Moment, in dem du erkennst, dass nicht alles deins ist, öffnet sich innerlich ein Raum: für Entlastung, für Klarheit, für dich selbst.
II.1 Was in einer Aufstellung passiert
In einer Familienaufstellung wird dein inneres Bild, das du von deiner Familie oder einem bestimmten Thema hast, im Raum sichtbar gemacht.
Du wählst Stellvertreter*innen für dich und für wichtige Personen deines Systems (oder arbeitest mit Figuren, Symbolen oder Bodenankern).
Schon nach wenigen Augenblicken zeigt sich: Etwas im Feld beginnt zu wirken.
Die Stellvertreter nehmen Haltungen ein, spüren Emotionen oder Impulse, die sie selbst gar nicht kennen können und doch stimmen sie oft exakt mit der Realität überein.
So wird sichtbar, was bisher verborgen war:
- alte Bindungen und Loyalitäten,
- unausgesprochene Konflikte,
- übernommene Schuld,
- unterbrochene Liebe,
- oder das tiefe Bedürfnis nach Zugehörigkeit.
Wenn diese Dynamiken ans Licht kommen, verändert sich das ganze System.
Ordnung kehrt ein, Emotionen fließen, und Menschen nehmen ihren Platz wieder ein – in Würde, in Liebe, in Frieden.
In Familienaufstellungen erlebe ich immer wieder, dass Freiheit nicht entsteht, indem man sich abgrenzt, sondern indem man seinen Platz wieder einnimmt.
Oft sagen Teilnehmer*innen danach: „Ich habe gar nicht gewusst, dass ich so viel getragen habe. Und jetzt fühle ich mich endlich frei.“
👉 Lies dazu auch meinen Blogartikel: Familienaufstellung – was ist das?

„Freiheit entsteht nicht durch Abgrenzung, sondern durch Zugehörigkeit.“
Susanne Lapp
II. 2 Warum Familienaufstellungen so tief wirken
Familienaufstellungen arbeiten nicht mit dem Kopf, sondern mit dem wissenden Feld – einem intuitiven Wahrnehmungsraum, in dem Informationen über Beziehungen und Bindungen zugänglich sind.
Das klingt für manche spirituell, für andere schlicht logisch: Denn wir sind soziale Wesen, ständig in Resonanz mit anderen.
Wenn du dich innerlich leichter und gelöst fühlst, nach einer Aufstellung plötzlich freier atmest oder alte einschränkende Muster aus deinem Verhalten plötzlich verschwunden sind – dann hat sich etwas auf systemischer Ebene bewegt.
Familienaufstellungen sind daher besonders hilfreich, wenn du ein ganz konkretes, hartnäckiges Thema lösen willst und einen familiären Hintergrund vermutest (wie wiederkehrende Konflikte, einschränkende Verhaltensmuster, wiederholtes Scheitern in Beruf oder Beziehung)
III Was ist der Unterschied zwischen NLP und Familienaufstellungen?
Der zentrale Unterschied liegt in der Ebene des Veränderungsprozesses.
| Ebene | NLP | Familienaufstellung |
|---|---|---|
| Fokus | Symptom-orientiert | Ursächlich-aufdeckend |
| Ebene | innerpsychisch, individuell | transgenerational, systemisch |
| Ziel | neue Strategien & Perspektiven | Ordnung & Heilung im System |
| Haltung | „Ich muss nicht wissen, wo ein Symptom/Thema herkommt, um es verändern zu können.“ | „Ich bin Teil meines Herkunftssystems. Unbewusst trage ich Lasten, die ich erst loslassen kann, wenn ich hingeschaut habe.“ |
| Methode | Sprache, Bilder, Körper, Intervention | Repräsentation, Wahrnehmung, Resonanz |
Oder kurz gesagt:
- NLP verändert dein Denken und Fühlen – im Hier und Jetzt.
- Familienaufstellungen verändern deine innere Freiheit – über Generationen hinweg.
Man könnte sagen:
👉 Mit NLP arbeitest du an dir.
👉 Mit Familienaufstellungen arbeitest du an dem, was durch dich wirkt.
Beide Methoden schließen sich also nicht aus – im Gegenteil, sie ergänzen sich.
IV Wann ist NLP besser und wann eine Familienaufstellung?
Hier geht es weniger um „besser“ oder „schlechter“, sondern um Phasen und Themenfelder.
IV. 1 NLP ist besonders sinnvoll, wenn du …
- konkrete Ziele erreichen willst,
- deine Kommunikation verbessern möchtest,
- Stress, Lampenfieber oder Selbstzweifel überwinden willst,
- alte Glaubenssätze verändern willst,
- dich zukünftig selbst coachen möchtest,
- verstehen willst, wie du selbst tickst.
Beispiel: Eine Führungskraft kommt zu mir, weil sie in Meetings immer wieder die Fassung verliert.
Wir arbeiten mit NLP daran, die inneren Trigger zu erkennen und die emotionale Reaktion umzuprogrammieren. Nach wenigen Sitzungen gelingt es ihr, ruhig zu bleiben, wo sie früher explodierte.
Das System bleibt dasselbe, aber sie verhält sich neu.
IV.2 Familienaufstellungen sind besonders hilfreich, wenn du …
- in wiederkehrenden Mustern steckst („Ich ziehe immer denselben Typ Mensch an“),
- dich schuldig oder überverantwortlich fühlst,
- dich nicht frei fühlst, obwohl du „eigentlich alles hast“,
- starke Gefühle erlebst, die du nicht zuordnen kannst,
- spürst, dass ein altes Thema dich zurückhält.
Beispiel: Eine Klientin kämpft seit Jahren mit chronischer Erschöpfung. In der Aufstellung zeigt sich: Sie trägt unbewusst die Last ihrer Mutter, die nie traurig sein durfte über den viel zu frühen Tod der Schwester.
Als sie die Verantwortung symbolisch zurückgibt, weicht die Schwere.
Wenige Wochen später sagt sie: „Ich fühle mich zum ersten Mal wieder lebendig.“
V Wie sich NLP und Familienaufstellungen gegenseitig ergänzen
In meiner Arbeit bei WildWechsel verbinde ich ganz bewusst beide Ansätze, denn beides zusammen schafft Tiefe UND Struktur.
Viele meiner Teilnehmerinnen erleben es so:
- Die Familienaufstellung bringt Frieden und Ordnung ins System.
- NLP gibt ihnen die Instrumente, damit sie selbst diesen inneren Frieden im Alltag stabilisieren können.
Ein Beispiel aus der Praxis:
Ein Teilnehmer erkennt in einer Aufstellung, dass er seit seiner Kindheit unbewusst „den Platz des Vaters“ eingenommen hat. Er gibt die Verantwortung zurück – ein kraftvoller Moment.
Aber was passiert danach? Das System ist neu, doch das alte Denken („Ich muss alles regeln“) läuft weiter.
Und hier kommt NLP ins Spiel: Mit Ankern, Submodalitäten und Timeline-Arbeit verankert er sein neues Selbstbild tief im Nervensystem und eröffnet sich so neue erfolgreichere Handlungsoptionen.
So entsteht echte, nachhaltige Veränderung.

Wenn dich die Kombination von NLP und Familienaufstellungen interessiert, hör dir unbedingt die WildCast-Folge „Das Drama-Dreieck – wie du Psychospiele erkennst und souverän aussteigst“ an.
Darin erzähle ich anhand des Beispiels meines Coaching-Klienten Patrick, wie du mit einer Verbindung von NLP und Aufstellungen aus destruktiven Beziehungsmustern aussteigen kannst – im Beruf, in der Familie und mit dir selbst.
🎧 WildCast-Hör-Tipp:
Wenn du verstehen willst, wie du aus alten Mustern von Retter, Opfer oder Täter aussteigen kannst, hör rein in die WildCast-Folge „Das Drama-Dreieck – wie du Psychospiele erkennst und souverän aussteigst“.
VI Was passiert im Gehirn bei NLP und was im System bei Aufstellungen?
NLP aktiviert bewusst bestimmte neuronale Netzwerke:
Wenn du ein inneres Bild veränderst, aktivierst du dieselben Hirnareale, als würdest du das Erlebte real erfahren.
Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen Vorstellung und Wirklichkeit – es reagiert auf die innere Repräsentation.
Darum wirkt NLP so schnell.
Familienaufstellungen dagegen aktivieren das soziale Resonanzsystem – insbesondere Bereiche des Gehirns, die für Empathie, Bindung und emotionale Synchronisierung zuständig sind.
Neurowissenschaftlich lässt sich das als Feldresonanz beschreiben: Menschen nehmen über Spiegelneuronen und implizite Signale wahr, was im System schwingt.
Darum sagen viele nach einer Aufstellung:
„Ich kann gar nicht erklären, was passiert ist, aber etwas hat sich verschoben.“
Das ist keine Einbildung. Es ist eine neurobiologische Realität. Man kann es aber letztendlich nur sehr unvollständig beschreiben; man muss es einmal erlebt haben.
Dein Möglichkeiten, NLP zu erleben: Sei bei einem meiner kostenfreien NLP-Online-infoabende dabei.
Deine Möglichkeiten, eine Familienaufstellung zu erleben: Sei bei einem Aufstellungswochenende als Stellvertreter dabei.
VII Kann NLP auch systemisch wirken?
Ja – und das ist einer der Gründe, warum ich systemisches NLP lehre.
Denn NLP kann – richtig angewandt – durchaus systemisch wirken, wenn man versteht, dass innere Anteile oft innere Repräsentanten äußerer Beziehungen sind.
Wenn du also im Re-Imprint einem inneren „Vateranteil“ begegnest, arbeitest du indirekt mit dem System, das in dir fortlebt.
Viele NLP-Techniken wie die Teile-Arbeit, der Re-Imprint oder die Timeline-Arbeit lassen sich systemisch erweitern.
Das ist einer der Schätze, die ich in meinen Ausbildungen immer wieder erlebe:
Wenn du NLP mit systemischer Wahrnehmung verbindest, wird Veränderung nicht nur kognitiv und emotional, sondern energetisch spürbar.
VIII Wie du erkennst, ob dein Thema systemisch oder intrapsychisch ist
Oft fragen mich Klient*innen: „Woran erkenne ich, ob mein Thema eher für NLP oder für eine Familienaufstellung geeignet ist?“
Hier sind einige typische Anzeichen:
| Typische Anzeichen | Methode |
|---|---|
| Du willst dich selbst coachen lernen | NLP |
| Du spürst, dass du etwas trägst, das gar nicht zu dir gehört | Familienaufstellung |
| Du möchtest deine Kommunikation verbessern | NLP |
| Du willst Themen mit Eltern, Geschwistern, Schuld, Verlust, Loyalität klären | Familienaufstellung |
| Du willst dein Denken, Fühlen und Handeln zukünftig bewusst steuern | NLP |
| Du willst hartnäckige Muster, Selbstsabotage oder wiederholtes Scheitern beenden | Familienaufstellung |
Und manchmal: beides.
Welche Reihenfolge dann die beste ist – erst NLP und dann Familienaufstellung oder umgekehrt – hängt immer sehr von den individuellen Umständen ab. Gerne können wir in einem unverbindlichen, kostenfreiem Vorgespräch klären, welche Strategie für dich die beste ist. Buche dir hier dein Orientierungsgespräch.
IX Persönliche Perspektive: Warum ich beides liebe und warum die Reihenfolge zählt
In meinen NLP-Ausbildungen, habe ich gelernt, wie ich mich selbst verändern und so meine Ziele erreichen kann. Ich liebte (und liebe bis heute) dieses großartige Gefühl der Selbstwirksamkeit und der inneren Unabhängigkeit. Ich entscheide meinen Zustand – basta.
In meinen ersten Familienaufstellungen vor über 15 Jahren habe ich – als Teilnehmerin, nicht als Coach – erlebt, dass einige meiner hartnäckigsten Themen viel größer und älter waren als ich. Und dass ich die Antworten, nach denen ich so lange gesucht hatte, nicht in meiner Biografie fand, sondern in den Lebensgeschichten meiner Vorfahren.
Und ich war damals sprachlos, wie tief diese Arbeit wirkt.
Deshalb kombiniere ich beides. Weil sich beides ideal ergänzt.
Weil ich weiß:
- ✅ Manchmal brauchst du erst die Ordnung im System, bevor du dein Denken wirklich verändern kannst.
- ✅ Und manchmal brauchst du erst die Klarheit im Denken, bevor du dich überhaupt traust, ins System zu schauen.
Bei WildWechsel erlebe ich immer wieder:
Die Teilnehmer*innen, die beides kombinieren – Familienaufstellungen und NLP –, kommen am weitesten. Sie verstehen sich selbst, ihre Herkunft, lösen ihre Muster und lernen, sich aktiv ein neues Leben zu gestalten.
Welche Reihenfolge für dich die richtige ist, hängt u.a. ab von
- der Art der Themen, die du bearbeiten möchtest
- ob du Selbstwirksamkeit erwerben möchtest oder es dir lieber ist, wenn ein Profi „es für dich macht“
- wie viele Ressourcen du gerade zur Verfügung hast. Eine Familienaufstellung ist eine sehr intensive Erfahrung, die in einer aktuellen Krise auch überfordern kann. Dann kann es sinnvoller sein, mit NLP zu beginnen.
- Und natürlich auch von deiner persönlichen Präferenz. Die meisten Menschen haben ein sehr genaues Gespür dafür, welches Thema und welche Methoden gerade bei ihnen „dran“ ist.

X Fazit: Warum ich dir beides empfehle, aber in der richtigen Reihenfolge
Wenn du mich fragst, was besser ist, sage ich ganz entschieden: Das kommt darauf an.
Wenn du mitten in einem emotionalen Thema bist, empfehle ich dir oft, mit einer Familienaufstellung zu beginnen. Sie bringt Ordnung, Frieden und Verständnis in dein System.
Wenn du danach lernen willst, wie du dein Denken und Fühlen bewusst steuerst, ist NLP der nächste Schritt – um das, was du erkannt hast, dauerhaft zu verankern.
So entsteht aus Auflösung Gestaltung. Aus Schmerz wird Klarheit. Und aus Geschichte wird Zukunft.
Wenn du spürst, dass du genau das willst, dann lade ich dich ein:
👉 Sei bei meiner nächsten Familienaufstellung für Glück & Erfolg in Frankfurt dabei.
Oder
👉lerne in der systemischen NLP Practitioner Ausbildung, wie du dein Denken, Fühlen und Handeln neu ausrichtest und zukünftig erfolgreich steuerst.
Beides gemeinsam führt dich zum Ziel:
Ein Leben nach deinen eigenen Vorstellungen voll Verbindung und Fülle.
🧡 Herzlichst,
Susanne (Lapp)
Lehrtrainerin, Lehrcoach, Podcasterin